Immobilienmakler Definition: Was ist ein Immobilienmakler?

Ein Immobilienmakler vermittelt Immobilien und Grundstücke für Eigentum oder Immobilieninvestment, berät bei vertraglichen sowie rechtlichen Aspekten und bewertet verschiedene Immobilientypen. Nach erfolgreicher Vermittlung erhält der Immobilienmakler einen Anteil des Verkaufspreises oder der Mieten als Provision.

Ein Immobilienmakler kennt sich mit dem aktuellen Markt und der Immobilienlage in der jeweiligen Region aus, weswegen er nahezu alle Aufgaben für eine erfolgreiche Vermittlung einer Immobilie übernimmt. Der Immobilienmakler ermittelt unter anderem den Verkehrswert der Immobilie, kümmert sich um die Immobilien-Vermarktung, übernimmt wichtige Behördengänge und beschafft die notwendigen Unterlagen zum Verkauf.

Wir von Develo sind erfahrene Immobilienmakler in ganz Frankfurt am Main und helfen unseren Kunden seit vielen Jahren bei der erfolgreichen Vermarktung und Vermittlung von unterschiedlichen Immobilien wie Ein- und Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Doppelhaushälften. 

Was ist ein Immobilienmakler?

Ein Immobilienmakler ist ein Dienstleister, der seine Kunden beim Kauf oder Verkauf bzw. bei der Miete oder Vermietung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken unterstützt. Ein Immobilienmakler gilt nach Abschluss eines Maklervertrags als Vermittler zwischen Eigentümer und Interessent einer bestimmten Immobilie.

Als Gehalt erhält ein Immobilienmakler eine Maklerprovision (oder auch Maklercourtage), die einen Teil des Kaufpreises bzw. des Mietpreises ausmacht. Je nach Vorschriften des entsprechenden Bundeslandes bezahlt entweder nur der Auftraggeber die Maklerprovision oder der Verkäufer/Vermieter und Käufer/Mieter in gleichen Anteilen. In den meisten Fällen erhalten Immobilienmakler als Durchschnittsgehalt 3 bis 7 % des Verkaufspreises einer Immobilie.

Der Beruf Immobilienmakler ist kein geschütztes Berufsbild. Es handelt sich demnach nicht um einen Ausbildungsberuf oder ein vorgeschriebenes Studium. Es gibt dennoch verschiedene Ausbildungswege, über die man die notwendigen Qualifikationen erlernt, um als Immobilienmakler zu arbeiten. Eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, ein Studium im Bereich Immobilienwirtschaft oder Fort- und Weiterbildungen im Bereich Immobilien helfen beispielsweise dabei, sich essenzielle Fähigkeiten als Immobilienmakler anzueignen. 

Ein Immobilienmakler benötigt eine Gewerbeanmeldung und eine behördliche Erlaubnis nach § 34 c der Gewerbeordnung (GewO), um rechtmäßig als Makler in Deutschland arbeiten zu dürfen. Der Makler wird entweder vom Verkäufer/Vermieter oder vom Käufer/Mieter beauftragt und ist dementsprechend für verschiedene Aufgaben zuständig.

Was sind die Aufgaben eines Immobilienmaklers?

Die Aufgaben eines Immobilienmaklers sind unter anderem die Ermittlung des Verkehrswerts, die Bestimmung der Zielgruppe, die Besorung notwendiger Unterlagen, die Abwicklung der Vermarktung, die Durchführung von Besichtigungen, die Suche nach passenden Immobilien, die Bestimmung geeigneter Käufer, die Führung des Verkaufsgesprächs, die Überprüfung der Bonität, das Aufsetzen des Kaufvertrags, die Unterstützung beim Notartermin, die Übergabe der Immobilie und die Funktion als Ansprechpartner bei Fragen. 

Die folgende Liste zeigt die Aufgaben eines Immobilienmaklers.

  • Ermittlung des Verkehrswerts: Zu den Aufgaben eines Immobilienmaklers gehört die Ermittlung des ungefähren Verkehrswerts der Immobilie. Die Ermittlung des Verkehrswerts ist wichtig, um später einen realistischen und an den Immobilienmarkt angepassten Verkaufspreis oder Mietpreis zu bestimmen. Für die Erfassung des Verkehrswerts führt der Makler eine detaillierte Immobilienbewertung durch.
  • Bestimmung der Zielgruppe: Ein Immobilienmakler nimmt die Bestimmung der Zielgruppe für die entsprechende Immobilie vor, um anhand dieser eine passende Verkaufs- und Marketingstrategie zu erstellen. Beim Verkauf oder bei der Vermietung einer Immobilie ist die Analyse der Kauf- bzw. Mietinteressenten essenziell, um mit einer optimalen Vermarktung die passende Zielgruppe zu erreichen.
  • Besorgung notwendiger Unterlagen: Zu den Tätigkeiten eines Immobilienmaklers gehört die Besorgung notwendiger Unterlagen für den Verkauf bzw. die Vermietung einer Immobilie. Der Immobilienmakler übernimmt sämtliche Behördengänge, um essenzielle Dokumente wie zum Beispiel Grundbuchauszug, Lageplan, Energieausweis und Grundrisse für die Immobilienbesichtigungen bereitzustellen.
  • Abwicklung der Vermarktung: Ein Immobilienmakler kümmert sich beim Verkauf einer Immobilie um die zielgruppenorientierte Abwicklung der Vermarktung. Die Immobilien-Vermarktung führt der Makler durch, indem er ein ansprechendes Exposé als Visitenkarte erstellt, Werbe-Anzeigen im Internet und auf anderen Kanälen schaltet, Inserate in Tageszeitungen aufgibt und professionelle Fotos von der Immobilie erstellt. Der Immobilienmakler ist zudem dafür verantwortlich, die Anfragen von potenziellen Käufern entgegenzunehmen.
  • Durchführung von Besichtigungen: Der Immobilienmakler übernimmt die Planung und Durchführung von Besichtigungen der Immobilie mit Interessenten. Beim Verkauf oder bei der Vermietung einer Immobilie führt der Immobilienmakler die Besichtigungen anstelle des Verkäufers durch. Beim Kauf bzw. bei der Miete einer Immobilie begleitet der Immobilienmakler den potenziellen Käufer/Mieter zu den Besichtigungen. Bei den Besichtigungen präsentiert der Makler die Immobilie und beantwortet jegliche Fragen zur Immobilie und Umgebung.
  • Suche nach passenden Immobilien: Für Käufer oder Mieter übernimmt der Immobilienmakler die Suche nach passenden Immobilien. Nach der Erfragung der individuellen Vorstellung des Interessenten (z.B. Budget, Größe und Lage) sucht der Makler geeignete Immobilien, die den Wünschen des Interessenten entsprechen, und präsentiert ihm diese. 
  • Bestimmung der geeigneten Käufer: Ein Immobilienmakler befasst sich mit der Bestimmung geeigneter Käufer oder Mieter. Der Immobilienmakler sortiert dafür die Interessentenanfragen und trifft eine Vorauswahl von passenden Käufern bzw. Mietern hinsichtlich der Zielgruppenanalyse. Die finale Entscheidung des idealen Käufers bzw. Mieters trifft jedoch der Eigentümer der Immobilie selbst.
  • Führung des Verkaufsgesprächs: Zu den Aufgaben des Immobilienmaklers gehört die Führung des Verkaufsgesprächs mit dem vom Eigentümer gewählten Käufer. Immobilienmakler haben Erfahrung mit Verkaufsgesprächen, weshalb sie in der Lage sind, die Preisverhandlung im Verkaufsgespräch zugunsten des Eigentümers zu führen. Käufer und Immobilienmakler einigen sich im Verkaufsgespräch auf einen für beide Parteien passenden Verkaufspreis.
  • Überprüfung der Bonität: Der Immobilienmakler sorgt für die Überprüfung der Bonität des potenziellen Käufers, wobei der Makler kontrolliert, ob der Käufer in der Lage ist, die vereinbarte Kaufsumme zu bezahlen. Im Falle einer Vermietung führt der Immobilienmakler auch die Bonitätsprüfung des Mieters durch und untersucht, ob dieser zahlungsfähig und kreditwürdig ist.
  • Aufsetzen des Kaufvertrags: Zu den Tätigkeiten des Immobilienmaklers gehört das Aufsetzen des Kaufvertrags in Zusammenarbeit mit dem Notar. Gemeinsam mit dem Notar erstellt der Immobilienmakler zunächst einen Vertragsentwurf, den er an beide Parteien sendet. Ein Immobilienmakler fertigt im Falle einer Vermietung einen vermieterfreundlichen Mietvertrag an, die Beurkundung des Vertrags durch einen Notar ist dabei nicht notwendig.
  • Unterstützung beim Notartermin: Verkäufer und Käufer erhalten vom Immobilienmakler Unterstützung beim Notartermin, bei dem der Makler beiden Parteien zur Beratung und Beantwortung von Fragen zur Seite steht. Eigentümern und Käufern einer Immobilie ist es freigestellt, ob der Immobilienmakler beim Notartermin anwesend sein soll.
  • Übergabe der Immobilie: Verkäufer haben die Möglichkeit, den Immobilienmakler mit der Übergabe der Immobilie zu beauftragen. Der Immobilienmakler führt bei der Übergabe ein Protokoll mit Mängeln an der Immobilie fest, das von beiden Parteien unterschrieben wird. Danach führt der Makler die offizielle Schlüsselübergabe durch, wenn der vollständige Kaufpreis auf dem Konto des Verkäufers eingegangen ist.
  • Ansprechpartner bei Fragen: Ein Immobilienmakler ist der Ansprechpartner bei Fragen, beispielsweise zum Verkauf/Kauf, zur Marktentwicklung und zum Standort. Der Immobilienmakler gibt seinem Auftraggeber regelmäßige Updates über die Verkaufs- bzw. Kaufentwicklung und berät ihn zum Beispiel über vertragliche Aspekte oder das Baurecht. Der Makler übernimmt zudem die Beratung des Vermieters bei Mietpreisfragen und der Auswahl der Mieter.

Ermittlung Verkaufswert der Immobilie

Die Ermittlung des Verkaufswerts der Immobilie gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Immobilienmaklers, da der spätere Verkaufspreis der Immobilie realistisch und am aktuellen Marktwert orientiert sein muss. Die Bestimmung eines fairen Kaufpreises ist nur mit Erfahrung und umfangreicher Marktkenntnis möglich. 

Den marktgerechten Verkaufswert ermittelt ein Immobilienmakler, indem er die jeweilige Immobilie zunächst begeht und sich dabei alle wichtigen Daten zur Immobilie notiert oder vom Eigentümer einfordert. Zu den grundlegenden Daten der Immobilie gehören unter anderem der Zustand, die Umgebung, die Objektart, das Baujahr, die Zimmeranzahl, die Wohnfläche, die Bausubstanz, die Lage, der Wohncharakter, der Ausblick, die Gartenpflege, die Besonderheiten und die Geschichte der Immobilie.

Unter den genannten Gesichtspunkten bewertet der Immobilienmakler als neutraler Beobachter die Immobilie und bestimmt zunächst den Verkehrswert (den Wert der Immobilie). Mithilfe des Verkehrswerts und unter Berücksichtigung der Preisvorstellungen des Eigentümers nennt der Immobilienmakler dann den Verkaufspreis. Den Verkehrswert der Immobilie ermittelt der Immobilienmakler anhand des Sachwert-, Ertragswert- oder Vergleichswertverfahrens. 

Das Sachwertverfahren wendet der Makler bei Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihenhäusern oder Doppelhaushälften an, wobei ausgerechnet wird, was ein derzeitiger Neubau mit den gleichen Eigenschaften kosten würde. Ein Ertragswertverfahren wird angewendet, wenn die Immobilie für Kapitalanleger gedacht ist, denn dabei wird der Immobilienwert auf dem Gebäudeertrags- und dem Bodenwert abgeleitet, um die zukünftigen Einnahmen zu berechnen. Das Vergleichswertverfahren dient dem Vergleich der Immobilie mit derzeitigen Verkaufspreisen übereinstimmender Immobilien hinsichtlich der Lage, der Größe und der Ausstattung.

In einigen Fällen zieht der Immobilienmakler bei der Ermittlung des Verkaufswerts einer Immobilie einen zusätzlichen Gutachter oder Sachverständigen heran (z.B. in komplexen und schwer einschätzbaren Immobilien). Ein gebündeltes Expertenwissen ist bei der Bestimmung des Verkaufswerts essenziell, um einen rundum realistischen Preis für alle Parteien festzulegen.

Was ist bei der Wahl eines Immobilienmaklers zu beachten?

Bei der Wahl eines Immobilienmaklers sind folgende Faktoren zu beachten: umfassende Marktkenntnis, weitreichender Bildungsweg, positive Reputation, langjährige Erfahrung, Erfüllung der Voraussetzungen, Spezialisierung der Dienstleistung, faire Vertragsbedingungen und transparente Kommunikation. 

Aus der nachstehenden Liste ist zu entnehmen, was bei der Wahl eines Immobilienmaklers zu beachten ist.

  • Umfassende Marktkenntnis: Bei der Wahl eines Immobilienmaklers ist auf eine umfassende Marktkenntnis sowie auf ein reichhaltiges Wissen über aktuelle Immobilienpreise und Mietpreise zu achten. Die Kenntnis über den lokalen Immobilienmarkt, die Marktentwicklung sowie Angebot und Nachfrage ist bei Immobilienmaklern wichtig, um legitime Verkaufs- und Mietpreise zu bestimmen. 
  • Weitreichender Bildungsweg: Achten Sie beim Immobilienmakler darauf, dass er einen weitreichenden Bildungsweg in Form von Fortbildungen, Schulungen, Zertifizierungen, einer Ausbildung oder einem Studium bewältigt hat. Vergewissern Sie sich, dass der Immobilienmakler seinen Beruf nicht nur in Teilzeit oder als Nebenjob ausübt, da die Erreichbarkeit, Flexibilität, Marktkenntnis und das Engagement dieser Makler in den meisten Fällen darunter leiden. Regelmäßige Weiterbildungen sind für Immobilienmakler essenziell.
  • Positive Reputation: Berücksichtigen Sie bei der Wahl des Immobilienmaklers eine durchweg positive Reputation des Maklers. Lesen Sie sich für die Bewertung des Immobilienmaklers Online-Bewertungen auf Immobilienplattformen und Google durch und fragen Sie Bekannte, Familienmitglieder oder Freunde nach ihren Erfahrungen zu ausgewählten Immobilienmaklern. 
  • Langjährige Erfahrung: Überzeugen Sie sich bei der Entscheidung für einen Immobilienmakler von seiner langjährigen Erfahrung in der Immobilienvermittlung. Lassen Sie sich vom Immobilienmakler seine Erfolge (Anzahl der Vermittlungen) und Referenzen zeigen, um sich ein Bild von der Effektivität seiner Arbeit zu machen.

Nur mit einer langjährigen Erfahrung des Immobilienmaklers ist der Aufbau eines starken Netzwerks und ein erfolgreicher Immobilienverkauf möglich.

  • Erfüllung der Voraussetzungen: Beachten Sie, dass der von Ihnen gewählte Immobilienmakler die Voraussetzungen für die rechtmäßige Ausübung des Berufs erfüllt. Für einen Immobilienmakler ist zum Beispiel ein Gewerbeschein notwendig, der die Tätigkeit als Immobilienmakler offiziell erlaubt. Zusätzlich sollte der Immobilienmakler eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abgeschlossen haben, um sich vor beruflichen finanzielle Folgen zu schützen. Ist der Immobilienmakler zudem noch Mitglied im Immobilienverband Deutschland (IVD), handelt es sich sicher um einen seriösen Immobilienmakler.
  • Spezialisierung der Dienstleistung: Achten Sie bei der Wahl des Immobilienmaklers auf die Spezialisierung der Dienstleistung und vergleichen Sie diese mit Ihrer Immobilie oder Ihren Vorstellungen. Die meisten Immobilienmakler spezialisieren sich auf 1 bis 2 Immobilienarten, wie zum Beispiel Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien, Luxusimmobilien oder Investmentimmobilien, um bei diesen Immobilien mit ihren Qualitäten zu überzeugen.
  • Faire Vertragsbedingungen: Bei der Entscheidung eines Immobilienmaklers ist es essenziell, auf faire Vertragsbedingungen des Maklers zu achten. Die Provisionshöhe des Maklers sollte bei nicht mehr als 8 % des Kaufpreises liegen und die Vertragslaufzeit beträgt am besten 6 bis 12 Monate. Vergewissern Sie sich, dass Sie den Immobilienmakler erst bei erfolgreicher Vermittlung der Immobilie und nicht durch eine zusätzliche Vorauszahlung oder Aufwandsentschädigung bei Nicht-Erfolg bezahlen. Beachten Sie zudem die unkündbaren Laufzeiten sowie die Kündigungsfristen des Immobilienmaklers und halten Sie alle Vereinbarungen mit dem Immobilienmakler in einem Maklervertrag fest.
  • Transparente Kommunikation: Achten Sie beim Immobilienmakler von Beginn an auf eine transparente Kommunikation. Ein Immobilienmakler sollte eine vertrauensvolle Beratung, eine verständliche Aufklärung der Kosten und eine umfassende Unterstützung in allen Abschnitten der Immobilienvermarktung anbieten. Beim Immobilienmakler ist es wichtig, dass er kommunikationsfähig, ständig erreichbar, professionell und pflichtbewusst ist. Vereinbaren Sie daher vor der Beauftragung ein unverbindliches Erstgespräch mit dem Immobilienmakler, um ihn und seine Arbeit kennenzulernen.

Was ist der Unterschied zwischen Immobilienmakler und Immobilienberater?

Der Unterschied zwischen Immobilienmakler und Immobilienberater liegt in den verschiedenen Aufgabenbereichen und Zielen der beiden Parteien. Ein Immobilienmakler ist für die erfolgreiche Vermarktung von Immobilien verantwortlich, während ein Immobilienberater die Einschätzung des Potenzials einer Immobilie übernimmt.

Immobilienmakler kümmern sich hauptsächlich um Aufgaben wie die Abwicklung der Besichtigungstermine, die Vermarktung der Immobilie und die Aufsetzung des Kaufvertrags. Immobilienberater hingegen bieten eine umfassende Beratung zu Investitionsstrategien, Tipps und Hinweise für steuerliche Vorteile sowie eine Analyse des Marktes und der Risiken hinsichtlich der Werterhaltung, Instandsetzung und Reparaturen an. 

Im Gegensatz zum Immobilienmakler, der die Vermarktung der Immobilie als Ziel hat, nimmt der Immobilienberater ausschließlich eine konsultierende Haltung unabhängig vom Ausgang oder der Vermittlung der Immobilie ein. Der Immobilienmakler verdient sein Gehalt nur bei erfolgreicher Vermarktung einer Immobilie, der Immobilienberater wird für sein Fachwissen bezahlt. 

Die meisten Immobilienmakler sind gleichzeitig Immobilienberater, um ihre Kunden umfangreich und in allen Phasen der Immobilienvermittlung zu betreuen. Viele Immobilienmakler erweitern ihr Portfolio um Beratungsdienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Immobilienbewertung, Finanzierung und Investitionsstrategien. 

Wir von Develo bieten unseren Kunden hochwertige Leistungen in den Bereichen Immobilienvermittlung, Immobilienberatung und Immobilieninvestment an. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne über das Kontaktformular auf unserer Website, wenn Sie einen Makler engagieren wollen, der die Immobilienmakler Definition erfüllt.

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