Immobilien Frankfurt: Prognose & bisherige Entwicklung

Unsere Immobilien Frankfurt Prognose besagt, dass der Bestand an Wohngebäuden stetig wachsen wird. Mittlerweile gibt es im Jahr 2024 über 80.000 Wohngebäude in Frankfurt am Main, während es im Jahr 2010 nur knapp 73.000 gab. Der Immobilienmarkt wird immer beliebter, weshalb auch die Immobilienpreise stetig steigen.

Frankfurt am Main gehört zu den Städten mit den höchsten Mietpreisen in Deutschland, da die Nachfrage an Wohnungen, Häusern und anderen Immobilien in Frankfurt fortlaufend steigt. Der beliebteste Stadtteil in Frankfurt am Main ist Westend, mit den höchsten Mieten, höchsten Grundstückspreisen und höchsten Immobilienpreisen. Die erwartete Preisentwicklung und der Ausbau des Wohnimmobilienbestands sind ansteigend.

Was ist die Immobilien Frankfurt Prognose?

Die Immobilien Frankfurt Prognose sieht vor, dass bis zum Jahr 2035 langfristig 60.000 mehr Menschen in Frankfurt am Main leben als im Jahr 2024. Eine hohe Nachfrage verlangt jedoch auch ein hohes Angebot, weshalb sich der Immobilienmarkt und der Immobilienbestand kontinuierlich erweitern.

Aufgrund der zu hohen Nachfrage für den derzeitig zu niedrigen Wohnraumbestand rechnen Experten damit, dass die Immobilienpreise in Zukunft mindestens bis 2025, aber auch bis 2030 weiterhin steigen werden. Bis 2035 soll das Preiswachstum für Immobilien in Frankfurt am Main bei 1,93 % liegen. Dies bestätigte die Studie “Postbank Wohnatlas 2022” der Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI).

Wie ist der aktuelle Stand der Immobilien in Frankfurt?

Der aktuelle Stand der Immobilien in Frankfurt ist genau wie in den letzten Jahren ansteigend. Hinsichtlich der beständigen und verstärkten Nachfrage am Immobilienmarkt in Frankfurt, wird jedes Jahr für mehr Wohnungen, Häuser und Immobilien sowohl zum Wohnen als auch für Gewerbe gesorgt. 

Für ein Haus beträgt der Preis pro Quadratmeter 2024 in Frankfurt am Main durchschnittlich zwischen 5110 und knapp 5250 Euro. Der Preis für eine Wohnung liegt für 2024 in Frankfurt am Main durchschnittlich zwischen 6140 und etwa 6240 Euro pro Quadratmeter. Die Mietpreise variieren in Frankfurt 2024 zwischen 13,46 Euro und 22,41 Euro pro Quadratmeter.

Wie hat sich der Immobilienmarkt in Frankfurt entwickelt?

Der Immobilienmarkt in Frankfurt hat sich in den letzten 20 Jahren mit der Tendenz nach oben entwickelt. Zwischen 2006 und 2008, zwischen 2012 und 2013, zwischen 2015 und 2018 sowie zwischen 2021 und 2023 ist der Preis für Eigenheime zwar etwas gesunken. In den übrigen Jahren ist der Preis jedoch exponentiell gestiegen.

Rückblickend betrachtet gab es demnach ebenfalls weniger Angebote für Wohnimmobilien. Seit 2004 ist der Bestand an Wohnimmobilien pro Jahr im Durchschnitt um 500 Objekte gestiegen. Von 2016 auf 2017 gab es einen Anstieg an Wohnimmobilien von knapp 3000 Objekten. Bis 2022 kamen jährlich etwa 200 bis 300 Immobilien dazu. 

Welche Faktoren sind ausschlaggebend für die Immobilienpreise?

Die wichtigsten Faktoren, die für die Immobilienpreise ausschlaggebend sind, können der folgenden Liste entnommen werden.

  • Lage der Immobilie: Befindet sich die Immobilie in einem beliebten und erstklassigen Stadtteil von Frankfurt, wie zum Beispiel Westend oder Innenstadt, ist der Immobilienpreis höher.
  • Zustand der Immobilie: Ist die Immobilie in Frankfurt in einem schlechten oder gar unbewohnbaren Zustand, wirkt sich das negativ auf den Immobilienpreis aus.
  • Höhe der Zinssätze: Je niedriger die Zinssätze sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Käufer eine Immobilie in Frankfurt leisten können. Das lässt die Nachfrage und somit die Immobilienpreise steigen.
  • Nachfrage und vorhandene Angebote: Angebot und Nachfrage an Immobilien in Frankfurt ist ausschlaggebend für die Höhe der Immobilienpreise. Je höher die Nachfrage ist, desto mehr steigen die Immobilienpreise der Angebote. Je weniger Angebote vorhanden sind, desto höher sind ebenfalls die Immobilienpreise.
  • Faktoren der Umwelt: Die Faktoren der Umwelt spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Immobilienpreises. Steht die Immobilie in Frankfurt beispielsweise in der Nähe eines Gewässers mit Hochwassergefahr oder befindet sich in der Nähe einer Autobahn bzw. viel befahrenden Straße, sind die Preise niedriger.
  • Wachstum der Bevölkerung: Die stetig steigende Nachfrage an Wohnraum in Frankfurt hängt direkt mit dem Bevölkerungszuwachs zusammen, was in höheren Immobilienpreisen resultiert.
  • Wirtschaftliche Lage: Befindet sich die wirtschaftliche Gesamtlage in einem Aufschwung (Expansion), steigen Nachfrage und Immobilienpreise. Erlebt die Wirtschaft einen Abschwung (Rezession), wird die Nachfrage weniger und die Immobilienpreise fallen.
  • Höhe der Baukosten: Je höher die Baukosten in Frankfurt sind, desto teurer sind die nötigen Materialien und die Arbeiter für die Bauten. Dementsprechend geht der Trend der Immobilienpreise stark nach oben.
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